Kategorie: Herren 1 | GF

Herren 1 | Mit harmloser Offensive Punkte verspielt

Trotz einer engagierten Leistung unterliegt das Team Aarau auswärts einem läuferisch und schusstechnisch starken Sursee mit 3:4. Die Entscheidung fiel mit einem Luzerner Doppelschlag erst im Schlussdrittel.

Rasch stellten die Gäste aus Aarau fest, dass Sursee sein Glück wie schon im Hinspiel in schnellem und gradlinigem Konterspiel suchte. Über die ganze Spieldauer waren die Luzerner offensiv denn auch die gefährlichere Mannschaft und gewannen letztlich verdient. Die Adler gingen noch zweimal etwas schmeichelhaft dafür umso sehenswerter in Führung. Zuerst traf Philippe Stark nach einer schönen Powerplay-Variante, dann traf U21-Spieler Dominic Oehler Rückhand ins hohe Eck. Sursee glich zwei Mal aus und konnte im Schlussabschnitt mit einem Doppelschlag in Führung gehen. Aarau blieb ausreichend Zeit für die Aufholjagd, diese fiel allerdings über weite Strecken zu “brav” aus, insbesondere gemessen an der an diesem Abend eigentlich geduldeten Gangart. So blieben die Luzerner die gefährlichere Mannschaft in der Offensive und stellten letztlich an diesem Abend das bessere Team. Die Adler gingen zu selten in den Abschluss, bemühten sich aber kämpferisch, fair und aufopfernd bis zur letzten Minute. Zu mehr als dem Anschlusstreffer reichte es nicht mehr.

Damit startete Aarau mit einer Niederlage ins neue Jahr, wusste allerdings um die Schwierigkeit der Aufgabe. Bei diesem unschönen Resultat ging fast etwas vergessen, dass U21-Junior Matthias Kull im Fanionteam der Aarauer sein Debüt gab und mit viel Engagement eine sehr ansprechende Leistung ablieferte. Bereits am nächsten Wochenende gastiert Floorball Albis in der Schachenhalle in Aarau.

UHC JW Sursee 86 – Team Aarau 4:3 (0:1, 2:1, 2:1); Sporthalle Kottenmatte, Sursee. 156 Zuschauer. SR Barraud/Marendaz. Tore: 17. P. Stark (D. Studer) 0:1. 30. M. Wilhelm (R. Wechsler) 1:1. 35. D. Oehler (F. Schwaller) 1:2. 36. M. Furrer (L. Bucher) 2:2. 42. M. Wilhelm (J. Grimm) 3:2. 44. M. Bieri (F. Lischer) 4:2. 56. M. Stoltenberg (P. Stark) 4:3.

Strafen: 3mal 2 Minuten gegen UHC JW Sursee 86. 3mal 2 Minuten gegen Team Aarau.

UHC Sursee: M. Wilhelm; F. Setz; L. Bucher; R. Wechsler; P. Stöckli; S. Graf; M. Sommerhalder; F. Lischer; M. Bieri; V. Wernli; P. Dissler; Ch. Burkard; M. Furrer; J. Grimm; S. Baumgartner; S. Berchtold; J. Roos; S. Peter; S. Koller.

Team Aarau: L. Mäder; Ph. Stark, D. Studer; R. Hug, J. Hofmann; V. Lacerda, M. Kull; M. Stoltenberg, S. Colombo, L. Romer; P. Byland, S. Waser, M. Merki; Ph. Merki, D. Oehler, F. Schwaller; Ch. Keller; S. Wassmer; Ph. Weber; M. Maurer.

Herren 1 | Zwei Punkte zu Weihnachten dank Sieg in der Verlängerung

Das Team Aarau siegt vor der Weihnachtspause gegen den Tabellenvierten, die Crusaders 95 Zürich, in der Verlängerung mit 4:3. Philippe Weber mit zwei Toren sowie Luz Mäder mit einigen Glanztaten zeichneten sich auf Adlerseite besonders aus.

Nach einer Viertelstunde führte Aarau schmeichelhaft deutlich mit 3:0. Philippe Weber traf doppelt, davon einmal Rückhand ins hohe Eck, und U21-Spieler Dominic Oehler erhöhte nach einer einfachen Freistossvariante ebenfalls ins hohe Eck auf 3:0. Die Gäste waren den Aarauern punkto Kampfkraft und Härte aber bereits in dieser Phase überlegen, kamen mit den Rahmenbedingungen besser zurecht und konnten nach einem fraglichen Ballgewinn in der Aarauer Zone noch vor der ersten Pause verkürzen. Im Mittelabschnitt wurden die Hausherren passiver, kreierten kaum noch Chancen und waren gut bedient damit, dass die Zürcher nur ein Tor erzielten. Luz Mäder wehrte wiederholt stark ab und hielt seine Farben im Spiel. In den Schlussabschnitt starteten die Adler wieder konzentrierter und vor allem engagierter; Philippe Stark und Rafi Hug kurbelten das Aarauer Spiel aus der Defensive heraus mit Tempo an, aber im Abschluss sündigte man wie schon so oft und blieb vor dem Gästetor oft zu kompliziert. So waren es letztlich auch im Schlussdrittel die Crusaders die offensiv gefährlicher blieben und nicht ganz unverdient zum 3:3 einschiessen konnten, nachdem die Adler eine Vorentscheidung – wenn man denn im Unihockey bei einem Zweitorevorsprung davon überhaupt sprechen darf – selbstverschuldet mehrfach verpasst hatten. Aarau gelang es wiederholt nicht, die schnelle Auslösung zu spielen, wenn die Zürcher mit drei Spielern ein Pressing aufzogen; Dribblings in der eigenen Zone führten in solchen Situationen oft zu unnötigen Ballverlusten und letztlich eben auch zum dritten Gegentor. Schliesslich mussten die beiden Mannschaften den Gang in die Verlängerung antreten, in dieser nahm Aarau dann nach einem Distanzschuss von Rafi Hug das bessere Ende für sich in Anspruch und sicherte sich den zweiten Punkt an diesem Abend.

Das Team Aarau belegt damit nach zwei Dritteln der Qualifikation etwas überraschend den zweiten Tabellenplatz. Nach der Weihnachtspause treten die Adler auswärts bei Sursee an. In den nächsten drei Wochen wird es neben ein paar unihockeyfreien Tagen für die sportliche Leitung vor allem darum gehen, die Mannschaft punkto Spielfreude und Torgefährlichkeit wieder einen Schritt vorwärts zu bringen.

Team Aarau – Crusaders 95 Zürich 4:3 n. V. (3:1 0:1 0:1); Schachenhalle Aarau, 105 Zuschauer; SR Huber/Hürzeler; Tore: 2. P. Weber (S. Waser) 1:0, 12. P. Weber 2:0, 15. D. Oehler (J. Hofmann) 3:0, 16. P. Bachmann 3:1, 28. R. Kolb (M. Uhlmann) 3:2, 52. F. Suter (L. Werthli) 3:3, 69. R. Hug 4:3.

Strafen Keine Strafen gegen Team Aarau, 3 mal 2 Minuten gegen Crusaders 95 Zürich.

Team Aarau: L. Mäder; P. Stark, S. Hertig; P. Byland, R. Hug; J. Hofmann, S. Wassmer; M. Stoltenberg, L. Romer, M. Romer; S. Colombo, P. Merki, M. Merki; S. Waser, P. Weber, D. Oehler; V. Lacerda; N. Neeser; M. Maurer; Ch. Keller.

Crusaders 95 Zürich: O. Gritzelmann; D. Andersen; M. Uhlmann; L. Keller; P. Bachmann; N. Gerber; T. Gubser; J. Tscharner; D. Vuckovic; L. Strickler; F. Suter; N. Heck; R. Kolb; J. Jäggli; M. Künzle; M. Härri; L. Werthli; D. Schumacher; J. Soland.

Herren 1 | Sieg trotz durchzogener Leistung

In einer eher wenig intensiven Partie gewinnt das Team Aarau gegen GC II zuhause vor einer enttäuschenden Kulisse letztlich ungefährdet und holt sich die Tabellenführung zurück.

Man hätte fast meinen können, das Team Aarau hätte gegen die zweite Garde der Grasshoppers aus Zürich verloren, so machte sich bisweilen Unzufriedenheit in den Gesichtern der Hausherren breit. Dabei holte sich Aarau mit einem 8:5-Sieg im Nachtragsspiel aus Runde 7 die Tabellenführung zurück, und dies obwohl Topskorer Marco Stoltenberg sowie die Stammkräfte Michi Fäs, Florian Schwaller und Mario Hunziker verletzungsbedingt fehlten. Dazu kam dass mit Luz Mäder der starke Rückhalt im Aarauer Tor krankheitshalber Fortait geben musste. Da die beiden jungen Torhüter der ersten Mannschaft ebenfalls seit langem verletzt ausfallen, kam Herren 2 Keeper Tobias Hunziker zu seinem Debüt im Herren 1; und er machte seine Sache sehr ordentlich und parierte im Schlussdrittel gar einen Penalty der Zürcher. Gegen taktisch durchaus clever und sehr defensiv agierende Hoppers schafften es die Adler viel zu selten, dem Spiel das nötige Tempo und die wichtigen Überraschungseffekte zu verleihen. Erst in der 8. Minute gelang der Nachwuchslinie durch Dominik Oehler die Aarauer Führung. Den Ausgleich der Gäste beantwortete Routinier Peter Byland postwendend mit dem 2:1. Im Mitteldrittel präsentierte sich den spärlichen Zuschauern ein ähnliches Bild. Aarau bemühte sich redlich, hatte durchaus Chancen, liess diese aber reihenweise kläglich aus und schaffte es immer weniger, den Spielrhythmus anzukurbeln. So blieb die Affiche ungewollt spannend. GC glich wieder aus, ehe Lukas Romer und Michi Merki mit einem Doppelschlag auf 4:2 stellten. Im Schlussabschnitt blieb GC mit vermehrten und gefährlichen Abschlüssen dran. Philippe Merki mit zwei Toren sowie Lukas Romer und Mathias Romer (eine halbe Sekunde vor Spielende) verhinderten aber, dass die Aufholbemühungen der Gäste noch von Erfolg gekrönt wurden.

Nach dem Abstieg aus der 1. Liga und vor dem Hintergrund der zahlreichen Absenzen an diesem Freitagabend darf sich das Team Aarau auch über diesen Sieg freuen; selbstverständlich sind solche Erfolge selbstredend nicht. Die Mannschaft dürfte aber wissen, dass es bereits gegen die Crusaders aus Zürich in zwei Wochen schwierig wird zu reüssieren, wenn man punkto Konzentration und Konsequenz – im Abwehrverhalten wie im Spiel nach vorne – nicht deutlich zulegen kann.

Team Aarau – Grasshopper Club Zürich II 8:5 (2:1, 2:1, 4:3); Schachenhalle, Aarau. 60 Zuschauer. SR Dönz/Rüegg. Tore: 8. D. Oehler (T. Brunschwiler) 1:0. 17. A. Stottele (B. Würgler) 1:1. 18. P. Byland 2:1. 36. B. Odermatt (P. Ruf) 2:2. 36. L. Romer (P. Byland) 3:2. 36. M. Merki (R. Hug) 4:2. 43. M. Stucki (L. Stadelmann) 4:3. 44. P. Merki (M. Merki) 5:3. 45. L. Romer (D. Studer) 6:3. 47. O. Santschi (R. Oswald) 6:4. 52. P. Merki (P. Weber) 7:4. 57. C. Henry (F. Jenni) 7:5. 60. M. Romer (L. Romer) 8:5.

Strafen: keine Strafen. 1mal 2 Minuten gegen Grasshopper Club Zürich II.

Team Aarau: T. Hunziker; P. Stark, P. Byland; J. Hofmann, R. Hug; S. Hertig, M. Wagner; D. Studer, L. Romer, M. Romer; P. Merki, S. Colombo, M. Merki; N. Neeser, T. Brunschwiler, D. Oehler; B. Gros; S. Wassmer; P. Weber; N. Lüscher; L. Mäder.

Grasshopper Club Zürich II: F. Jenni; P. Ruf; N. Groth; B. Würgler; R. Oswald; B. Odermatt; C. Henry; O. Santschi; M. Stucki; S. Rutz; L. Stadelmann; A. Stottele; J. Hauser; D. Rafique.

Herren 1 | Die Routiniers richten es in Biel

Nach der unschönen Niederlage vom vergangenen Wochenende rehabilitieren sich die Adler trotz widriger Umstände, namentlich der verletzungsbedingten Absenz von Topskorer Marco Stoltenberg, in Biel mit einem klaren 7:3 Erfolg. Michi Merki und Philippe Merki trafen je doppelt.

Mit stark reduzierten Beständen reiste das Team Aarau dieses Wochenende nach Biel zu einer schwierigen Aufgabe. Gegen die spielstarken Bieler mussten drei Punkte her, wollten sich die Adler in der Spitzengruppe behaupten. Und für einmal verlief der Start nach Mass. Philippe Merki traf mit einem Direktschuss nach schöner Vorarbeit von Raphi Hug zur Führung, welche Michi Fäs auf Pass von Captain Dominic Studer bereits in der 10. Minute ausbauen konnte. Noch besser verlief der Auftakt zum Mitteldrittel, indem die Routiniers Lukas Romer und Michi Merki in der 21. Minute mit einem Doppelschlag auf 4:0 aus Aarauer Sicht stellten. Ein unglückliches Eigentor bescherte den Bielern dann den ersten Torjubel, mehr passierte nicht mehr im zweiten Umgang. Im Schlussabschnitt gelang Matthias Romer auf Vorarbeit seines Bruders Lukas Romer (Team Aarau steht für Familie) das vorentscheidende 5:1. Auf zwei Bieler Tore fanden Michi Merki bedient von seinem Bruder Philippe Merki (Team Aarau steht definitiv für Familie) und wenig später Philippe Merki selber mit einem empty netter nochmals eine passende Adler-Antwort zum verdienten 7:3 Sieg.

Das Team Aarau kann seine Positionierung im vorderen Tabellendrittel bereits am nächsten Freitag, dem Chlausentag, festigen, wenn es zuhause in der Schachenhalle auf die zweite Garde der Grasshoppers trifft. Die sportliche Leitung hofft schwer, dass auf diesen Zeitpunkt wenigstens Marco Stoltenberg und Florian Schwaller wieder einsatzfähig sind und sich die Verletzung von Michi Fäs aus dem Bieler Spiel nicht als sehr schlimm herausstellen wird.

UHC Biel-Seeland – Team Aarau 3:7 (0:2, 1:2, 2:3), Berufs Bildungs Zentrum BBZ, Biel, Biel/Bienne. 42 Zuschauer. SR Rüst/Senn. Tore: 6. P. Merki (R. Hug) 0:1. 10. M. Fäs (D. Studer) 0:2. 21. L. Romer (D. Studer) 0:3. 21. M. Merki (L. Mäder) 0:4. 24. Y. Berger (Eigentor) 1:4. 47. M. Romer (L. Romer) 1:5. 48. Y. Berger 2:5. 54. R. Bigler (N. Bigler) 3:5. 59. M. Merki (P. Merki) 3:6. 60. P. Merki 3:7.

Strafen: 2mal 2 Minuten gegen UHC Biel-Seeland. 1mal 2 Minuten gegen Team Aarau.

UHC Biel-Seeland: M. Gross; P. Vogel; R. Bigler; N. Indermühle; Y. Frommherz; Y. Berger; N. Bigler; S. Küchli; J. Küchli; J. Heitmann; S. Gross; Ch. Bürgi; P. Wuillemin; N. Lerch; J. Andrey; S. Maurer; S. Roth; L. Zwahlen; M. Jankowski.

Team Aarau: L. Mäder; M. Fäs, P. Stark; J. Hofmann, R. Hug; D. Studer, M. Romer, L. Romer; P. Merki, M. Merki, S. Colombo; T. Hunziker; P. Byland; S. Hertig; P. Weber; B. Gros; N. Lüscher.

 

Herren 1 | Ein Abend zum vergessen

In einer zerfahrenen Partie unterliegt das Team Aarau den Gästen aus dem Kanton Bern unnötig mit 1:3. Bei den Hausherren kamen vor allem die Offensivakteure überhaupt nicht auf Touren, wobei die Fehlerquote bereits im Spielaufbau besorgniserregend hoch war.

Wie vor Wochenfrist gegen Burgdorf zeigte sich zusehends eine Pattsituation ab. Schwarzenbach stand massiv im eigenen Slot, Aarau fehlten die Ideen und die Entschlossenheit im Abschluss. Drei Powerplaymöglichkeiten vergaben die Adler fast schon kläglich. Und dieses Mal waren es schliesslich die Gäste, die vorlegen konnten, dabei aber von einer etwas unklaren Situation bei einer angezeigten Strafe profitierten. Aarau war darauf kurz nicht auf der Höhe, brachte den Ball nicht aus der eigenen Zone und musste das zweite Gegentor zulassen. Verzweifelt, aber weiter eher konzeptlos, bemühten sich die Aarauer gegen die nun etwas besser ins Spiel gekommenen Berner um einen Torerfolg. Erst im Schlussdrittel gelang Marco Stoltenberg in der 50. Minute der Anschlusstreffer. Unmittelbar nach dem Bully löste Aarau aber wieder unnötig durch die Mitte direkt in den Stock eines Berners aus und kassierte postwendend den dritten Gegentreffer. In der 55. Minute dann waren die Gäste nach einem magistralen Foul an Marco Stoltenberg mit einer 5 Minuten sehr gut bedient. Aarau vermochte aber auch aus dieser Gelegenheit keinen Profit zu ziehen, nahm selber zwei unnötige Strafen und unterlag letztlich selbstverschuldet in einer Kampfpartie ohne grosse technische Leckerbissen mit 1:3.

An diesem schwarzen Abend kam beim Team Aarau kein Spieler auf Touren. Das redliche und bei Aarau über weite Strecken faire Bemühen war jederzeit zu erkennen, im Abschluss wirkten die Akteure aber viel zu zögerlich und unpräzis, sodass es die Gäste mit ihrer Blockarbeit meist erfolgreich blieben. In einer Woche steht für Aarau das schwere Auswärtsspiel beim spielstarken Biel-Seeland an.

Team Aarau – Black Creek Schwarzenbach 1:3 (0:0 0:2 1:1); Schachenhalle Aarau, 40 Zuschauer; SR Keller/Ryf; Tore: 31. P. Fiechter 0:1, 32. R. Jordi (Ch. Nyffenegger) 0:2, 50. M. Stoltenberg 1:2, 50. P. Steiner (D. Hiltbrunner) 1:3.

Strafen: 5 mal 2 Minuten gegen Team Aarau, 3 mal 2 Minuten und 1 mal 5 Minuten gegen Schwarzenbach.

Team Aarau: L. Mäder; Ph. Stark, P. Byland; V. Lacerda, J. Hofmann; M. Fäs, S. Hertig; D. Studer, M. Stoltenberg, L. Romer; Ph. Weber, R. Hug, M. Merki; M. Romer, B. Gros, S. Colombo; S. Wassmer; Ph. Merki; N. Lüscher; F. Lombardi.

Black Creek Schwarzenbach: R. Lehmann; P. Fiechter; D. Hiltbrunner; Ch. Nyffenegger; S. Aeschimann; P. Burckhalter; M. Reist; M. Thoma; Y. Hünig; R. Jordi; P. Mumenthaler; P .Steiner; S. Rentsch; Y. Iff; B. Jenni; L. Ramseier; M. Rufener.

Herren 1 | Aarau siegt im Spitzenkampf gegen Burgdorf mit 3:0

In einem lange Zeit von Taktik und Geduld geprägten Spitzenkampf behält Aarau das bessere Ende für sich und siegt gegen den UHC Burgdorf vor heimischem Publikum mit 3:0. Luz Mäder feiert damit seinen ersten Shutout diese Saison.

Die Affiche Tabellenzweiter gegen den Leader versprach ordentliches 2. Liga Unihockey. Dieses bekamen die Zuschauer zumindest in taktischer Hinsicht über weite Strecken geboten. Die beiden Mannschaften schenkten sich von Beginn an nichts, begingen wenig Fehler, wollten aber auch kaum Risiken eingehen. So entwickelte sich ein taktisches Stellungsspiel, in welchem die Hausherren eher überraschend mehr und mehr Spielanteile für sich beanspruchten. Captain Dominic Studer war es vorbehalten sein Team Aarau in der 32. Minute nicht unverdient in Führung zu schiessen, nachdem er in der 20. Minuten bei einem Lattenschuss noch Pech gehabt hatte. Auch in der Folge kam der Leader eher selten zu Chancen, stellte aber im Schlussabschnitt auf zwei Linien um und hatte auch noch eine Powerplaymöglichkeit. Auch diese liess Burgdorf ungenutzt verstreichen. Aarau stand weiter diszipliniert und im Notfall rettete der blendend aufgelegte Keeper Luz Mäder für seine im Kollektiv achtsamen Forderleute. In der vorletzten Minute rannten die Berner mit einem sechsten Feldspieler an, auch dies nützte nichts. Im Gegenteil: Marco Stoltenberg und Rafael Hug sicherten den Adlern die drei Punkte mit zwei Empty nettern.

Damit gewinnt Aarau den Spitzenkampf gegen den wohl stärksten Gegner in dieser 2. Liga Gruppe. Burgdorf verfügt auch rein objektiv vor allem in der Breite über das qualitativ beste Kader, kam an diesem Abend in Aarau aber nie ganz ins Spiel, was auch den aufopfernd und sehr diszipliniert kämpfenden Adlern geschuldet war. Dabei kamen der Spielverlauf und die magistralen Zweikampfwerte der Verteidiger Mario Hunziker und Philippe Stark den Aarauern sehr entgegen. Viel Verbesserungspotenzial verortete die sportliche Leitung der Aargauer erneut in der Entschlossenheit bei den eigenen Abschlüssen. Bereits in einer Woche braucht es erneut eine Topleistung, will Aarau im Heimspiel gegen das starke Schwarzenbach zu weiteren Punkten kommen.

Team Aarau – UHC Burgdorf 3:0 (0:0 1:0 2:0); Schachenhalle Aarau, 100 Zuschauer, SR Huber/Schrag; Tore: 32. D. Studer (M. Stoltenberg) 1:0, 59. M. Stoltenberg 2:0 (ins leere Tor), 59. R. Hug (M. Merki) 3:0 (ins leere Tor).

Strafen: 1 mal 2 Minuten gegen Team Aarau, 1 mal 2 Minuten gegen UHC Burgdorf.

Team Aarau: L. Mäder; M. Hunziker, Ph. Stark; V. Lacerda, J. Hofmann; M. Fäs, M. Wagner; D. Studer, M. Stoltenberg, F. Schwaller; R. Hug, Ph. Weber, M. Merki; S. Colombo, M. Romer, B. Gros; N. Lüscher; S. Hertig; T. Hunziker.

UHC Burgdorf: D. Bieri; T. Bräm; L. Hoppler; M. Käser; D. Läng; A. Mosimann; N. Remund; J. Richard; M. Schenk; R. Spreng; J. Stucki; N. Stucki; T. Weber; M. Widmer; A. Zbinden; S. Bidermann; Y. Brügger; A. Del Monte; R. Sigrist; J. Wenger; A. Luginbühl; P. Rhyner.

Herren 1 | Hug mit zwei Toren bei Derbysieg gegen Aargau United

In einem von Taktik geprägten Derby siegen die Adler vor toller Kulisse in Lenzburg gegen Aargau United mit 5:3. Neuzuzug Rafael Hug zeigte mit zwei Toren ein gelungenes Debüt im Adlerdress und führte seine Farben zu drei wertvollen Punkten.

Die beiden Aargauer Zweitligisten begannen beide taktisch vorsichtig. In der 4. Minute düpierten die Hausherren allerdings nach einer sauber ausgeführten Freistossvariante die zu unachtsame Aarauer Abwehr und gingen in Führung. Dieser Treffer gab den Vereinten Selbstvertrauen. In der Folge sollten sie ihre besten Minuten in dieser Partie haben, verpassten es aber daraus mehr zählbaren Profit zu schlagen. Aarau konnte sich bei Torhüter Mäder, dem Pfosten sowie der diszipliniert umgesetzten Defensivtaktik bedanken, dass man nicht weiteres Ungemach hinnehmen musste. Die taktische Marschrichtung, aktiver den ersten Pass der United zu stören, konnte dann immer besser umgesetzt werden; so resultierte nicht unverdient kurz vor der Pause der Ausgleich durch Neuzuzug Rafi Hug auf Pass von Michi Merki. Rafi Hug, der bereits in der vergangenen Saison immer wieder in Aarau mittrainiert hatte, spielte in der Vergangenheit vor allem für Olten Mittelland in der NLA und NLB, und entschloss sich vergangene Woche, das Team Aarau auch in der Meisterschaft zu unterstützen. Er prägte in Lenzburg ein erstes Mal das Spiel der zweiten Adlerlinie und fügte sich bestens ins Aarauer Kollektiv ein. Das 1:1 zur ersten Pause schmeichelte den Gästen insgesamt etwas. Aargau United, dringend auf Punkte angewiesen, begann dann auch das Mitteldrittel besser, wirkte im Abschluss entschlossener und schnörkelloser. Erst nach einer Tempoverschärfung fanden die Adler gegen Spielmitte besser in die Partie und liessen den Ball schneller zirkulieren. Auf Pass von Luki Romer traf Marco Stoltenberg sehenswert zur erstmaligen Führung für das Team Aarau. Sofort schaltete United einen Gang höher und setzte die Aarauer Verteidiger unter Druck, was zu Raum für schnelle Gegenangriffe führte. Einen solchen Gegenangriff gegen das aufgerückte Dispositiv der United schloss wiederum Rafi Hug auf Zuspiel von Michi Merki ab. Keine Zeigerumdrehung später erhöhte der stark aufspielende junge Mario Hunziker auf Pass von Luki Romer auf 4:1. Trainer Taktikfuchs Dani Morf nahm darauf sein Timeout und unterbrach damit den Flow der Aarauer. Prompt brachte ein aus Adlersicht unnötiges Gegentor noch vor der Pause die Spannung ins Spiel zurück. Aarau hatte auch zu Beginn des Schlussdrittels eher mehr Spielanteile und suchte mit der nötigen Konzentration die Entscheidung. Florian Schwaller war es vorbehalten eine Druckphase mit dem 5:2 für Aarau abzuschliessen. Aargau United steckte nicht auf und kam noch zu einem dritten Tor nach einem unnötigen Aarauer Ballverlust in der Mittelzone. Bis zur Schlusssirene lag ein Hauch von Spannung in der Luft, da Aarau zwei, drei Grosschancen ungenutzt liess und weitere Torerfolge verpasste. Schlussendlich gewann Aarau ein intensiv geführtes, aber über weite Strecken faires Derby mit 5:3.

Damit siegt das Team Aarau das dritte Mal in Serie auswärts und verschafft sich in dieser engen Gruppe gegen hinten etwas Luft. Aber auch in Lenzburg fehlte die Konstanz über 60 Minuten hinweg. Immerhin zeigte sich einmal mehr, dass die Defensivtaktik auch in spielerisch schwächeren Phasen greift. Noch immer aber braucht die Offensivabteilung zu viele Chancen für die eigenen Tore, fehlt in den Abschlüsse die nötige Entschlossenheit. Nach einem freien Wochenende empfangen die Adler im erst dritten Heimspiel der Saison den unangefochtenen Leader Burgdorf in der Schachenhalle. Nur mit einer Leistungssteigerung werden für das Team Aarau als Aussenseiter gegen die Berner Punkte in Reichweite liegen.

Unihockey Aargau United – Team Aarau 3:5 (1:1, 1:3, 1:1), Angelrain, Lenzburg. 200 Zuschauer. SR Durante/Richard. Tore: 4. Y. Zeindler (J. Bouilloux) 1:0. 17. R. Hug (M. Merki) 1:1. 29. M. Stoltenberg (L. Romer) 1:2. 32. R. Hug (M. Merki) 1:3. 33. M. Hunziker (L. Romer) 1:4. 38. N. Schär (A. Keusch) 2:4. 44. F. Schwaller 2:5. 52. R. Strebel (G. Fuchs) 3:5.

Strafen: 3 mal 2 Minuten, 1 mal 10 Minuten gegen Unihockey Aargau United. Keine Strafen gegen Team Aarau.

Unihockey Aargau United: L. Rupp; G. Fuchs; J. Bouilloux; M. Lauener; B. Desch; R. Strebel; A. Salzmann; A. Renggli; D. Soldera; K. Battaglia; M. Jauslin; F. Renggli; Y. Zeindler; N. Schär; N. Müller; A. Keusch; J. Gisler; T. Tischer.

Team Aarau: L. Mäder; M. Hunziker, Ph. Stark; J. Hofmann, N. Lüscher; S. Hertig, M. Fäs; D. Studer, M. Stoltenberg, L. Romer; R. Hug, F. Schwaller, M. Merki; S. Colombo, M. Romer, Ph. Weber; S. Wassmer; M. Wagner; B. Gros; V. Lacerda; T. Hunziker.

Herren 1 | Kostbarer Punktezuwachs in Langenthal

Nach Startschwierigkeiten gewinnt das Team Aarau auswärts bei Aufsteiger Langenthal II deutlich mit 9:5. Dank einer geschlossenen und geduldigen Mannschaftsleistung setzen sich die Adler damit nach dem ersten Drittel der Qualifikation in der oberen Tabellenhälfte fest.

Während der FC Aarau im heimischen Brügglifeld gegen Lausanne Sports in den ersten Minuten bereits arg in Rückstand geriet, bekundeten einige Kilometer entfernt im Oberaargauischen Langenthal auch die Unihockeyaner des Teams Aarau Mühe, in die Gänge zu kommen. Aufsteiger Langenthal wirkte im Startdrittel präsenter und bissiger und stellte Aarau vor einige Probleme. Es war zu spüren, dass die Oberaargauer ihr Punktekonto unbedingt aufstocken wollten. Dank Toren von Florian Schwaller und Toni Brunschwiler als Antwort auf die Gegentore konnte Aarau etwas schmeichelhaft einen ausgeglichenen Spielstand in die Pause mitnehmen. Ins Mitteldrittel starteten die Adler engagierter und wacher. Aber Langenthal blieb gefährlich und im Abschluss entschlossen, während Aarau in der Offensive nach wie vor zu umständlich agierte. Auf einen nächsten Gegentreffer fand Philippe Stark mit einem Drehschuss aus einem Bogenlauf die passende Antwort, ehe Langenthal zur Spielhälfte in Überzahl mit einem Ablenker reüssierte. Danach schalteten die Aarauer definitiv einen Gang höher und zeigten endlich mehr Zug auf das gegnerische Tor. Silvan Colombo und Marco Stoltenberg drehten den Rückstand in eine 5:4-Pausenführung. Diesen Vorsprung gaben die Aarauer im Schlussdrittel zwar kurzzeitig nach einem unnötigen Fehler im Spielaufbau nochmals her; dann aber trafen Marco Stoltenberg und Lukas Romer für die Gäste zur Zweitoreführung. Danach machten die Routiniers den Deckel drauf: Dominic Studer mit einem erfolgreich versenkten Penalty und Michi Merki mit einem Abschluss ins leere Oberaargauer Tor sorgten für den 9:5 Endstand in einer zuweilen von Stockschlägen geprägten Partie.

Damit holt sich Aarau drei weitere Punkte auf fremdem Boden. Die neun Tore waren auf acht verschiedene Torschützen verteilt, was auf die geschlossene Mannschaftsleistung hinweist. Erfolgreichster Punktesammler war an diesem Abend aber der laufstarke Verteidiger Michi Fäs mit drei Assists. “Ich erwarte noch einige solch umkämpfte Spiele,” resümierte ein zufriedener Aarauer Teamchef Marco Staldegger.

Unihockey Langenthal Aarwangen II – Team Aarau 5:9 (2:2, 2:3, 1:4); Dreifachturnhalle Kreuzfeld, Langenthal. 36 Zuschauer. SR Riedweg/Wyss. Tore: 9. O. Ulli (F. Kaufmann) 1:0. 13. F. Schwaller (M. Fäs) 1:1. 16. C. Grütter (S. Hänni) 2:1. 19. T. Brunschwiler (M. Merki) 2:2. 23. A. Rentsch (E. Sommer) 3:2. 27. P. Stark 3:3. 30. B. Matter (S. Hänni) 4:3. 31. S. Colombo (M. Fäs) 4:4. 32. M. Stoltenberg (L. Romer) 4:5. 41. O. Ulli (D. Rezac) 5:5. 42. M. Stoltenberg (D. Studer) 5:6. 44. L. Romer (M. Hunziker) 5:7. 54. D. Studer 5:8. 59. M. Merki (M. Fäs) 5:9.
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Unihockey Langenthal Aarwangen II. 2mal 2 Minuten gegen Team Aarau.

Unihockey Langenthal II: F. Kaufmann; C. Grütter; J. Grütter; B. Matter; L. Ulli; O. Ulli; L. Cassani; M. Herzig; S. Hänni; A. Rentsch; B. Widmer; T. Heiniger; N. Lanz; M. Schöpfer; D. Rezac; L. Iseli; E. Sommer; J. Wagner; L. Sutter.

Team Aarau: L. Mäder; M. Hunziker, Ph. Stark; V. Lacerda, N. Lüscher; M. Fäs, M. Wagner; D. Studer, M. Stoltenberg, L. Romer; Ph. Weber, T. Brunschwiler, M. Merki; S. Colombo, N. Neeser, F. Schwaller; L. Fleig; J. Hofmann; S. Wassmer; B. Gros.

Herren 1 | Erster Auswärtsvollerfolg – Joël Heller und Lukas Romer treffen doppelt

Wie vor Wochenfrist beim Heimsieg gegen Sursee setzte Joël Heller mit einem Schuss ins leere Tor den Schlusspunkt gegen Floorball Albis in einer Partie, die aus Aarauer Sicht unnötig lange spannend und ausgeglichen blieb. Es war ein Spiel, das man als Absteiger gerne auch mal verlieren kann. Dieses Mal behielt Aarau aber das bessere Ende für sich und entführt drei Punkte gegen den kämpferisch agierenden Aufsteiger Albis.

Aarau begann mit drei Linien und profitierte davon, dass man drei U21-Akteure (Joël Heller, Marvin Wagner und Noël Neeser) in den Kanton Zürich mitnehmen konnte. Die U-21 siegte forfait gegen die Zuger Highlands, sonst wären die jungen Spieler selber im Einsatz gewesen. So aber halfen sie mit, dass die Adler in den ersten 20 Minuten ein aggressives und engagiertes Pressing betreiben konnten, das den an sich routinierten Hausherren nicht behagte. Den ersten Treffer an diesem Abend markierte Florian Schwaller nach schönem Pass von Marvin Wagner. Albis konnte zwischenzeitlich zwar ausgleichen, Lukas Romer mit zwei Toren und Silvan Colombo sorgten aber für einen Dreitorevorsprung für die Aargauer zur ersten Pause. Bereits nach wenigen Minuten im Mittelabschnitt trauerten die Adler aber weiteren Chancen nach, die man im starken Startdrittel unnötigerweise vergeben hatte. Albis kämpfte nun entschlossener und spielte einfach und schnörkellos in Richtung Aarauer Tor. Mit guten Abschlüssen blieben die Zürcher stets gefährlich und kamen nicht unverdient auf 3:4 heran. Kurz vor der Pause beklagten sie gar einen sehenswerten Lattenschuss aus der Distanz, ehe Joël Heller für die Adler auf 5:3 stellte. Das Forechecking der Aarauer wollte auch im Schlussdrittel nicht mehr wunschgemäss gelingen. Nach dem erneuten Anschlusstreffer von Albis, blieb das Team Aarau bei einer zweiminütigen Überzahl harmlos und vergab die Entscheidung auch in der Folge bei zwei, drei hochkarätigen Konterchancen. Erst etwas mehr als eine Minute vor Spielende erlöste Joël Heller die strapazierten Nerven der Gäste mit einem empty-netter zum 6:4.

Damit holt Aarau im dritten Auswärtsspiel nach dem Sieg in der Verlängerung bei Schwarzenbach und der Niederlage bei den Crusaders Zürich zum ersten Mal die volle Punktezahl. Die vor allem in der Offensive gut aufgestellten Aufsteiger von Floorball Albis bewiesen mit einer einfachen, gradlinigen und kämpferischen Spielweise, dass mit ihnen in der Zweitliga mehr als zu rechnen ist. Gespickt mit zahlreichen erst- und zweitligaerfahrenen Spielern werden sie noch manchen Gegner in der heimischen Halle fordern. Aarau ist dank einem sehr guten Startdrittel und einer starken Teamleistung schadlos geblieben. Routiniers wie Dominic Studer und Michi Merki führten die jungen Spieler geschickt und engagiert auf dem Feld, ermöglichten ihnen dadurch sehr gute Leistungen und stellten sich gewohnt vorbildlich in den Dienst der Mannschaft. Zudem strahlte Keeper Luz Mäder die gewohnte Ruhe und Souveränität in hektischen Phasen aus.

Floorball Albis – Team Aarau 4:6 (1:4 2:1 1:1); Zentrumshalle Urdorf, 30 Zuschauer; SR Muntwiler/Chuard; Tore: 6. F. Schwaller (M. Wagner) 0:1, 9. R. Bolli (M. Schindler) 1:1, 10. L. Romer (J. Heller) 1:2, 11. S. Colombo (J. Neeser) 1:3, 19. L. Romer (M. Fäs) 1:4, 24. J. Wuillemin (J. Eckert) 2:4, 26. R. Bolli (J. Wuillemin) 3:4, 39. J. Heller (V. Lacerda) 3:5, 42. Ch. Gross (S. Eckert) 4:5, 59. J. Heller 4:6 (ins leere Tor).

Strafen: 2 mal 2 Minuten gegen Floorball Albis, keine Strafen gegen Team Aarau.

Floorball Albis: J. Haab; S. Haab; L. Serra; R. Engel; S. Hanselmann; S. Sandhofer; A. Kern; S. Eckert; Ch. Grass; M. Stöckli; N. Grass; J. Wuillemin; B. Schiller; R. Bolli; S. Ibernini; M. Schindler; E. Wuillemin; A. Jacomet; M. Heiniger; J. Lutz; A. Hintermann.

Team Aarau: L. Mäder; M. Wagner, M. Hunziker; V. Lacerda, M. Fäs; N. Lüscher, S. Hertig; D. Studer, M. Stoltenberg, F. Schwaller; M. Romer, L. Romer, J. Heller; Ph. Merki (ab 7. N. Neeser), S. Colombo, M. Merki; S. Wassmer; J. Hofmann; L. Fleig.